werden in der PaedBoutique in einem Marktüberblick vorgestellt.
Da gibt es Krachampeln und Lärmampeln mit und ohne Smileys…
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Da gibt es Krachampeln und Lärmampeln mit und ohne Smileys…
Die FAZ berichtet über Lärmprobleme an Schulen, die Lehrer krankmachen und über Ansätze zur Lärmprävention.
Da wird berichtet über das Verbundprojekt LANGE LEHREN: Damit Lehrkräfte länger gesund und leistungsfähig bleiben.
Und es findet sich dort ein Hinweis auf eine Lärmampel:
Die Lärmampel soll das Lernen erleichtern
Ein ganz anderer Aspekt, der vielen Lehrern zu schaffen macht, ist der Lärm im Klassenzimmer. Eine "Lärmampel", die wie eine Verkehrsampel aussieht, kann hier helfen: Wenn eine bestimmte Lautstärke überschritten wird, springt die Ampel auf Rot. Das Signal zeigt den Kindern, wann sie akustische Grenzen überschreiten, zumal der Hinweis nicht vom Lehrer kommt, sondern von einer unbestechlichen Maschine. Außerdem sieht das Konzept vor, dass sich Lehrer und Kinder lärmarm verhalten sollten, indem sie Handzeichen vereinbaren und Rituale entwickeln, die manches Wort ersparen. Mit der Lärmampel erleben Kinder, dass Lernen in einer ruhigen Atmosphäre angenehm ist.
Neugierig geworden, finde ich die interessante Seite des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen zum Thema Lärmschutz.
Da werde ich noch viel schmökern und hier vorstellen. Prima.