Das muss ich lesen: Parisromane Ein Tohuwabohu von Tönen

Stille in MontparnasseAriel Denis:

Stille in Montparnasse.
Aus dem Französischen von Regine Herrmannsdörfer.
Atrium, Zürich 2007. 142 S., 17,90 Euro

Stille in Montparnasse" ist eine atemlose, furiose Suada gegen die "abscheuliche weltweite Diskothekenmusik", dieses ganze "Zeitalter der technischen Verfälschung". schreibt der Rezensent der Berliner Zeitung

Leider ist die Webseite des Atrium-Verlages nur in Flash, womit sie sich wohl selbst ins Bein geschnitzt haben..

 

3 Replies to “Das muss ich lesen: Parisromane Ein Tohuwabohu von Tönen”

  1. Löschen Sie einfach diesen Eintrag und reagieren Sie Ihre Springer-Aversion an anderer Stelle ab!

    Danke,
    Boris Pieritz

  2. Ach Herr Pieritz,

    so viel Text. Da haben Sie sich aber geärgert, daß jemand Sie mit Ihren Krach-Phantasien nicht ernst nimmt, und Ihre intellektuelle Leistung nicht aufs Podest stellt?

    Tja, wer sich damit brüstet, daß er andere um den Schlaf bringen möchte, muß damit rechnen, daß ihn nicht jeder für eine Leuchte, sondern eben für … nun lassen wir das.. hält

    Daß ich aus Bosheit Autobild lese, das wäre ja mal eine interessante Lese-Haltung…

    Tja, Bosheit ist es wohl nicht, eher wie Sie aus dieser Seite gemerkt haben sollten, tiefste Abneigung gegen Hormonstau, der sich durch Lärm bemerkbar macht.

    Aber jetzt werde ich wirklich polemisch. Und ich wollte doch einem Springer-Journalisten gegenüber immer neutral und unvoreingenommen sein ;=)

  3. Sehr geehrte Frau Müller-Gödecke!

    1.) Sie sollten sich intensiv mit den Definitionen "Praktikant" und "Volontär" vertraut machen. Es gibt da wichtige Unterschiede!
    2.) Sie sollten sich informieren, welche Darstellungsformen und Stilrichtungen der moderne Online-Journalismus bietet und verlangt.
    3.) Was treibt Sie überhaupt auf autobild.de? Sie scheinen weder Ahnung von noch Interesse an Autos zu haben. Ist es die reine Boshaftigkeit, andere Menschen zu verletzen?
    4.) Verbitte ich mir den "Dumm-Proll". Mich so zu titulieren zeigt mir offenkundig, aus welchem Holz Sie selbst geschnitzt sind.
    5.) Nicht der "Praktikant" nennt irgendetwas "zielgruppengerechtes Schreiben". Auch Autobild hat – wie fast jedes professionelles Online-Medium – eine Zielgruppe, die bedient wird. Übrigens: unsere Leser sind laut einer Marktforschungsanalyse gut verdienende Akademiker zwischen 30 und 45.
    6.) Fanden weit über 200.000 Menschen meinen Artikel sehr interessant.
    7.) Warum verbuddelt sich die "…gequälte Seele" nicht einfach in einem Erdloch, um sich "…der ästhetischen und kulturellen Verschmutzung zu entziehen"?
    8.) Sie betreiben übelste Rufschädigung! Warum tun sie das?
    9.) Freundliche Grüße

    BORIS PIERITZ